Angesichts zunehmender islamistischer Anschläge fordert die Süd-Tiroler Freiheit einen sofortigen Stopp der Asylaufnahme in der gesamten EU. In der kommenden Landtagssitzung bringt sie dazu einen Antrag ein – mit klaren Forderungen: strengere Kontrollen, konsequenter Schutz der Bürger, härteres Vorgehen gegen Extremisten…
„Jeder Tag des Zögerns kostet Menschenleben!“, warnt Abgeordneter Sven Knoll. „Der Antrag stellt den Schutz der europäischen Bevölkerung in den Vordergrund, ohne international gültige Menschenrechte auszuhebeln. Klar ist: Das Asylrecht bedeutet nicht, dass sichere Drittländer übersprungen werden dürfen, nur weil das Leben in Zentraleuropa attraktiver erscheint!“
Zudem schlägt die Süd-Tiroler Freiheit die Wiedereinführung des Josefitages als gesetzlichen Feiertag vor. Der 19. März, der Tag des Heiligen Josefs, ist ein wichtiger Teil der Tiroler Identität.
„Unser Landespatron steht für Familie, Arbeit und Zusammenhalt – es ist Zeit, ihn wieder zu ehren!“, betont Abgeordnete Myriam Atz. Neben der kulturellen Bedeutung hätte der Feiertag auch soziale Vorteile, insbesondere für Väter. Eine mögliche Lösung: den Josefitag statt des 2. Juni als Feiertag festlegen.
Hier kannst du die Pressekonferenz in voller Länge, den kurzen Filmbeitrag und die Fotos von der Pressekonferenz ansehen.