Während die Abgeordneten der Mehrheit und die Linken die Süd-Tiroler Freiheit beschimpfen, wird Süd-Tirol von der Realität überholt. Vor wenigen Stunden wurde bekannt, dass in Süd-Tirol ein Mann verhaftet worden ist, der die Terrororganisation „Islamischer Staat“ unterstützt und Anschläge geplant haben soll. Der Verdächtige hortete Sprengstoff und versuchte sogar, seinen zehnjährigen Bruder zu radikalisieren. Dieser Fall zeigt erneut, dass Extremisten darauf abzielen, ihre Ideologie in unsere Gesellschaft zu tragen.
Mit einem erschütternden Abstimmungsergebnis hat die Mehrheit des Süd-Tiroler Landtages derweil am 12.03.2025 bewiesen, dass ihr die Sicherheit der eigenen Bevölkerung völlig gleichgültig ist! Trotz der immer brutaleren Anschläge islamistischer Täter in ganz Europa wurde der von der Süd-Tiroler Freiheit eingebrachte Begehrensantrag für einen sofortigen Stopp der Asylaufnahme in der EU abgelehnt. Wer so handelt, nimmt bewusst in Kauf, dass das Risiko für Anschläge und Gewaltverbrechen auch in Süd-Tirol weiter steigt!
„Dieses Abstimmungsergebnis ist nichts anderes als ein Schlag ins Gesicht für die Bürger, die tagtäglich mit den Folgen einer gescheiterten Asylpolitik konfrontiert sind!“, zeigt sich Sven Knoll, Landtagsabgeordneter der Süd-Tiroler Freiheit, fassungslos. „Während ganz Europa Maßnahmen gegen die wachsende Bedrohung durch islamistischen Terror diskutiert, machen sich die Abgeordneten der SVP und anderer Parteien hierzulande die Hände nicht einmal schmutzig und drücken einfach auf NEIN – als wäre das Problem nicht real!“
Ignoranz und Realitätsverweigerung: Wie lange noch?
Jeder Bürger in Süd-Tirol weiß, dass es längst nicht mehr um „Einzelfälle“ geht. Die Angriffe mit Messern und brutale Übergriffe in öffentlichen Verkehrsmitteln und Städten zeigen, dass die Bedrohung real ist!
Dass eine Mehrheit im Landtag diese Gefahr weiterhin ignoriert, ist ein unverzeihlicher Fehler, für den die Bevölkerung früher oder später die Rechnung zahlen muss.
„Diese Entscheidung ist nicht nur verantwortungslos, sie ist gefährlich“, warnt Hannes Rabensteiner, Abgeordneter der Süd-Tiroler Freiheit. „Wer heute noch behauptet, dass es kein Problem gibt, trägt Mitschuld an jedem weiteren Opfer dieser gescheiterten Asylpolitik. Wir werden nicht zulassen, dass diese Ignoranz weiterhin das Leben der Süd-Tiroler aufs Spiel setzt!“
Die Süd-Tiroler Freiheit wird dieses skandalöse Abstimmungsergebnis nicht einfach hinnehmen! Während andere verantwortungslos wegsehen, stehen wir weiterhin entschlossen für die Sicherheit unserer Bevölkerung ein. Die Süd-Tiroler verdienen Schutz, keine leeren Versprechen oder verharmlosende Ausreden. Wir werden nicht ruhen, bis endlich Maßnahmen ergriffen werden, die unsere Heimat vor den bekannten Gefahren schützen. Wer sich gegen den Schutz der eigenen Bevölkerung stellt, muss sich vor den Menschen in Süd-Tirol verantworten – wir werden dafür sorgen, dass diese Entscheidung nicht vergessen wird!
Sven Knoll, Landtagsabgeordneter der Süd-Tiroler Freiheit