Aus ideologischer Engstirnigkeit

Grüne verteidigen erneut den faschistischen Begriff „Alto Adige“!

Aus ideologischer Engstirnigkeit

Grüne verteidigen erneut den faschistischen Begriff „Alto Adige“!

Die grüne Landtagsabgeordnete Brigitte Foppa hat es wieder einmal bewiesen: Der imperialistische und faschistische Begriff „Alto Adige“ ist ihr heilig, weshalb sie ihn heute im Landtag mit Zähnen und Klauen verteidigt und verharmlost hat. Der Süd-Tiroler Freiheit wirft sie die Verdrehung der Tatsachen vor – also genau das, was Foppa selbst getan hat!

In der Psychologie nennt man diese Methode „Projektion“. Auch in der Politik wird diese Methode gerne angewandt, wenn man aus Mangel an Argumenten oder aus ideologischer Engstirnigkeit dem politischen Mitbewerber vorwirft, genau jenen Fehler zu begehen, den man – oder in diesem Fall: frau – selbst begeht. Von nichts weniger als von dieser politisch perfiden Methode hat die Grüne Brigitte Foppa heute im Südtiroler Landtag Gebrauch gemacht: Die Wahrheit, dass der Begriff „Alto Adige“ ideologisch und im Speziellen faschistisch aufgeladen ist, lässt sie nicht gelten! Wer so etwas behaupte, verdrehe die Tatsachen und wolle den Italienern das Heimatrecht in Südtirol absprechen.

Wenn es darum geht, den moralischen Zeigefinger zu erheben, waren die Grünen schon immer an erster Stelle. Wahr ist vielmehr: Niemand will den Italienern das Heimatrecht absprechen! Es geht darum, dass die Südtiroler mit dem Begriff „Alto Adige“, der ihnen nun sogar auch in der deutschen Sprache vorgesetzt werden soll, zwangsläufig und in Zukunft auch noch in ihrer eigenen Muttersprache an ein faschistisches Kulturverbrechen erinnert werden, an dem es überhaupt nichts zu relativieren gibt!

Dabei gibt es auch Italiener in Südtirol, die sich von „Alto Adige“ auf Grund der manipulativen Intention dieses Begriffs schon längst distanziert haben und im „Sudtirolo“ angekommen sind. Auch die Grünen hatten sich einmal für „Sudtirolo“ stark gemacht. Aber das war einmal. Das Grün der Grünen steht mittlerweile in erster Linie für das Grün der Trikolore. Fehlt nur noch das Schwarz des Faschismus. In „Alto Adige“ sehen Foppa & Co. eine Bereicherung, einen Ausdruck von Mehrsprachigkeit und friedlichem Zusammenleben. Dass all dies auch ohne Namensimperialismus möglich ist, passt freilich nicht in das grün-profaschistische Weltbild.

Süd-Tiroler Freiheit
Landtagklub

Alto Adige, Brigitte Foppa, Faschismus, Grünne, Mehrsprachigkeit, Namensimperialismus, Sudtirolo
Ortskerne beleben, Wirtshauskultur fördern!
Gefährlicher Ausverkauf unserer Rechte und Identität

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