Die Süd‑Tiroler Freiheit zeigt auf, dass zahlreiche zentrale Projekte der Europaregion Tirol auf ihre Initiative zurückgehen. Ob gemeinsamer Wetterbericht, Lawinenreport, Schulaustausch, Museumskooperation oder das grenzüberschreitende Öffi-Ticket – all diese Vorhaben wurden von der Süd‑Tiroler Freiheit angestoßen und durch hartnäckige Arbeit in den Gremien der Europaregion Tirol und des Dreierlandtages zur Umsetzung gebracht.
Ein Meilenstein ist das neue Ein‑Tirol‑Ticket, das ab Dezember 2025 gültig ist und die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel in ganz Tirol, Südtirol und dem Trentino mit einem einzigen Jahresticket ermöglicht. „Das neue Ein‑Tirol‑Ticket ist ein Erfolg für die gesamte Europaregion Tirol – auf das die Süd‑Tiroler Freiheit seit über zehn Jahren hingearbeitet hat. Jetzt gilt es den nächsten Schritt zu setzen und in die Umsetzung zu kommen“, erklärt Abgeordneter Sven Knoll.
Auch im Bereich Bevölkerungsschutz konnten grenzüberschreitende Kooperationen ausgebaut werden. So soll künftig die gegenseitige Anerkennung von Rettungsdiensten in der Euregio ermöglicht werden – ebenfalls auf Antrag der Süd‑Tiroler Freiheit und der FPÖ Tirol.
In Vorbereitung befindet sich derzeit eine Euregio‑Jobbörse, die den Arbeitsmarkt im Tiroler Raum enger verzahnen soll. Zudem setzt sich die Süd‑Tiroler Freiheit für eine leistbare Preisgestaltung des Tickets, die Einbindung aller Bahnverbindungen und die Anerkennung von Studienabschlüssen in der Europaregion ein.
„Wir arbeiten Stück für Stück daran, dass Tirol wieder zusammenwächst. Jedes dieser Projekte – vom Ticket bis zum Austauschprogramm – ist ein Schritt hin zu einer echten Europäischen Region Tirol“, so Knoll weiter.
Die Süd‑Tiroler Freiheit sieht sich nicht nur als kritische Stimme, sondern als aktiver Motor im politischen Alltag der Europaregion Tirol – mit klarer Zielsetzung: die Wiedervereinigung Tirols auf demokratischem Weg Schritt für Schritt Realität werden zu lassen.
Die Abgeordneten der Süd-Tiroler Freiheit