Mit großer Sorge und Enttäuschung reagiert die Ortsgruppe der Süd-Tiroler Freiheit in Meran auf die angekündigten Erhöhungen der Müllgebühren, die rückwirkend ab Jänner 2025 gelten sollen. Laut Medienberichten müssen die Bürger in allen Süd-Tiroler Gemeinden deutlich tiefer in die Tasche greifen, in manchen Orten sogar um bis zu neun Prozent. Die Ortsgruppe der Süd-Tiroler Freiheit in Meran ist sich einig und fordert: „Schluss mit zusätzlicher Belastung für die Bürger!“

Auch in Meran trifft es wieder die einfachen Bürger: Während viele Haushalte bereits mit steigenden Lebenshaltungskosten kämpfen, kommt nun die nächste Belastung durch die Hintertür. Die Süd-Tiroler Freiheit kritisiert, dass diese Gebührenerhöhungen ohne ehrliche Vorankündigung und rückwirkend durchgesetzt werden sollen. Ein Schritt, der das ohnehin geringe Vertrauen der Bürger in die Politik weiter untergräbt.

„Es kann nicht sein, dass die neue Gemeindeverwaltung gleich nach der Wahl zur Gebührenerhöhung greift, während der einfache Bürger keine echte Mitsprache hat“, so die Ortsgruppe. Die Bevölkerung wird hier einmal mehr vor vollendete Tatsachen gestellt und zur Kasse gebeten.

Die Süd-Tiroler Freiheit fordert daher klare und transparente Informationen über die Verwendung der Gelder und eine konsequente Sparpolitik in der Verwaltung. Die Kosten dürfen nicht länger auf dem Rücken der Bürger ausgetragen werden. Statt neuer Abgaben braucht es endlich eine Politik, die den Menschen in den Mittelpunkt stellt und echte Entlastungen schafft!

Ortsgruppe der Süd-Tiroler Freiheit Meran