Eine Garage im Eisacktal als Tatort: Ein 17-jähriger Ausländer fesselte dort einen 16-jährigen Süd-Tiroler, schlug ihn mit einer Eisenstange und drohte in einem Video: „Ich bringe ihn um, wenn ihr mir meine Freundin nicht zurückbringt!“ Das Opfer wurde schwer verletzt und musste ins Krankenhaus. Der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Hannes Rabensteiner, ist entsetzt: „Es ist ein Wahnsinn, dass Ausländer in unserem Land den Schutz als Minderjährige als Freibrief für Folter und Morddrohungen missbrauchen. Die Vorfälle werden immer brutaler und sind schon längst nicht mehr hinnehmbar!“
Doch was genau ist in diesem Fall passiert? Der genannte ausländische Jugendliche – wohl marokkanischer Abstammung – schlug ein Mädchen. Daraufhin rief dieses Mädchen telefonisch Freunde zur Hilfe. Als diese am Tatort ankamen, gelang es ihnen, das Mädchen in Sicherheit zu bringen. Doch einer der Freunde wurde vom Ausländer geschnappt und eine Garage verschleppt, wo es zur beschriebenen Tat kam. Als die Polizei am Tatort eintraf, brüstete sich der Ausländer damit, dass ihm nichts passieren könne, weil er minderjährig sei. Zudem kündigte er an, dass er nach seiner kurzen Festhaltung alle umbringen werde.
Fazit: Der Täter wird also wahrscheinlich straffrei bleiben. Anders hingegen der Retter, der zum Opfer wurde. Weil er keine Zeit verlieren durfte, war der 16-jährige Süd-Tiroler mit dem Auto zu Hilfe geeilt, obwohl er noch keinen Führerschein hatte. Sofort nach seiner Entlassung aus dem Krankenhaus wartete auf ihn daher eine hohe Geldstrafe…
Hannes Rabensteiner spricht im Zusammenhang mit dieser Vorgehensweise von den Behörden von einer klaren Täter-Opfer-Umkehr: „Wenn jemand zu bestrafen ist, dann sind es viel mehr diese kriminellen Ausländer, die mit immer brutaleren Methoden gegen unsere eigenen Leute vorgehen! Dieses Gesindel hat hier nichts zu suchen! Es darf nicht sein, dass ausländische Minderjährige unter dem Schutz des Gesetzes Folter begehen dürfen!“
Die Süd-Tiroler Freiheit fordert außerdem, dass im Falle von minderjährigen Tätern auch deren Eltern zur Rechenschaft gezogen werden. Wer seine Kinder nicht im Griff hat, soll auch die Verantwortung für deren Taten tragen. Sozialleistungen sollen gestrichen werden, damit solche Gewalttaten nicht auch noch mit Steuergeld belohnt werden. Genau diese Forderung wurde von der Süd-Tiroler Freiheit bereits im Landtag eingebracht, aber leider von der Landesregierung abgelehnt.
Diese Tat zeigt laut Rabensteiner einmal mehr, welche großen Probleme Süd-Tirol mit kulturfremden Personen hat. Auch mit jenen, die zwar hier geboren sind, sich aber nicht an unsere Werte halten.
„Wenn nicht endlich abgeschoben statt eingeflogen wird und die Eltern bei minderjährigen Tätern mitverantwortlich gemacht werden, wird sich die Lage in Zukunft noch weiter verschärfen!“, ist sich Rabensteiner sicher.
L.-Abg. Hannes Rabensteiner, Süd-Tiroler Freiheit