Am 12. August ist der Internationale Tag der Jugend. Die Junge Süd-Tiroler Freiheit nutzt diesen Tag, um ein wachsendes Problem anzusprechen. Immer mehr junge Menschen fühlen sich am Abend und in der Nacht nicht mehr sicher. Dies ist nicht nur in Städten der Fall, sondern auch in Clubs, Bars, auf Festen und an anderen Treffpunkten außerhalb der Städte.

Berichte über Übergriffe, Belästigungen und Gewalt durch kriminelle Ausländer nehmen zu. Viele Jugendliche gehen deshalb nicht mehr aus.

Mit Blick auf die anstehenden Maturabälle warnt die Süd-Tiroler Freiheit, dass solche Feiern in den letzten Jahren oft Ziel krimineller Ausländer waren. Damit diese wichtigen Feste unbeschwert stattfinden können, muss vorher für ausreichend Sicherheit gesorgt werden. Sicherheitspersonal muss daher nicht nur direkt am Veranstaltungsort eingesetzt werden, sondern auch vor den Eingängen und im näheren Umkreis.

Die Süd-Tiroler Freiheit fordert einmal mehr hartes Durchgreifen bei kriminellen Ausländern. Abschiebungen und Streichungen der Sozialgelder müssen endlich konsequent umgesetzt werden.

„Die Süd-Tiroler Freiheit ist die einzige politische Kraft in Süd-Tirol, die das Thema Sicherheit ernsthaft angeht. Der Zuspruch der Jugend zeigt, dass Sicherheit ein zentrales Anliegen ist und politische Priorität haben muss.“

Junge Süd-Tiroler Freiheit