Gewaltvorfall im Bus

Rückflugtickets statt Trennscheiben

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Gewaltvorfall im Bus

Rückflugtickets statt Trennscheiben

Öffentliche Verkehrsmittel in Süd-Tirol sind nicht mehr sicher. Darauf weist die Süd-Tiroler Freiheit schon lange hin. Einmal mehr gab es einen Gewaltvorfall in einem Bus von Bozen nach Kaltern: Ein Jugendlicher wollte das Steuer des Busses übernehmen. Als der Fahrer dies verweigerte, griffen der Jugendliche und ein Komplize ihn so brutal an, dass der Fahrer ins Krankenhaus gebracht werden musste.

Gewerkschaften fordern nun mehr Trennscheiben für die Fahrer und eine stärkere Polizeipräsenz in den Bussen. Die SASA kündigte an, 30 weitere Fahrzeuge mit Schutzbarrieren auszustatten. Die Süd-Tiroler Freiheit sagt jedoch: Man sollte sich zuerst fragen, wegen welcher Personen es überhaupt nötig wird, Trennscheiben und Polizei einzusetzen. In der Vergangenheit hat sich immer wieder herausgestellt, dass derartige Gewalttaten überwiegend von Ausländern begangen werden.

Deswegen gilt: Statt sich auf irgendwelche Scheinlösungen zu konzentrieren, die die Ursache des Problems nicht ansatzweise lösen, sollte man alles daran setzen, kriminelle Ausländer aus Süd-Tirol zu entfernen. „Erst wenn wir diese Leute nicht mehr in unserem Land haben, wird Süd-Tirol wieder ein sicheres Land werden“, betont der Landtagsabgeordnete der Süd-Tiroler Freiheit, Sven Knoll.

Sven Knoll, Landtagsabgeordneter der Süd-Tiroler Freiheit

Bus, Gewalt, Kriminalität, Öffentliche Verkehrsmittel, Sven Knoll
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