Beschreibung:
Die Sicherheitslage in den öffentlichen Verkehrsmitteln hat sich in den letzten Jahren zunehmend verschärft. Immer wieder kommt es zu Gewaltvorfällen. Sehr oft sind die Täter Ausländer.
Ein Vorfall im Dezember, bei dem ein Jugendlicher versuchte, das Steuer eines Busses zu übernehmen und den Fahrer brutal angriff, verdeutlicht die Dringlichkeit dieses Problems. Ein weiteres erschreckendes Beispiel ereignete sich im November: Innerhalb von nur 36 Stunden wurden drei Busfahrer in Bozen Opfer von Gewalt.
Ein weiteres alarmierendes Signal ist, dass bestimmte Linien mittlerweile als „kritische Linien“ bezeichnet werden, weil dort die Gefahr von Übergriffen besonders hoch ist. Das ist ein Armutszeugnis für die Politik der letzten Jahre. Es ist nicht hinnehmbar, dass es in Süd-Tirol solche Linien gibt.
Maßnahmen wie Trennscheiben für Busfahrer, Bodycams für Kontrolleure und verstärkte Sicherheitsmaßnahmen in öffentlichen Verkehrsmitteln können helfen, die Sicherheit zu erhöhen. Doch diese Lösungen adressieren nicht die wahre Ursache des Problems. Häufig sind es kriminelle Ausländer, die in öffentlichen Verkehrsmitteln für Konflikte und Gewalttaten verantwortlich sind. Wären diese Personen nicht im Land, hätten wir dieses Problem nicht. Damit würden wir nicht nur die Sicherheit in unseren öffentlichen Verkehrsmitteln verbessern, sondern auch erhebliche Kosten für Maßnahmen wie Trennscheiben und zusätzliche Sicherheitsausstattungen einsparen.


