Damit sich Tramin entwickeln kann!
Tramin hat eine Vielzahl an Unternehmen, welche Arbeit bieten und die Gemeindekassen füllen. Diese müssen Vorrang haben bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen. Durch entsprechende Gestaltung von Ausschreibungen und Vergabemodalitäten lässt sich das erreichen. Es gilt, die lokale Wirtschaft zu stärken und dem Tourismus nach Corona wieder Schwung zu verleihen.
Bezüglich Verkehrspolitik sind wir der Meinung, dass eine komplette Sperre des Zentrums für den Verkehr mehr schadet als nützt. Es gilt mit Augenmaß vorzugehen und keine weiteren Parkplätze zu streichen, bevor keine Alternativen geschaffen wurden! Außerdem müssen Fußgänger mehr geschützt werden, indem Zebrastreifen besser gesichert und neu „geordnet“ werden (z.B. Übergänge Noldin-Straße / Weinstraße). Die schlecht geplanten Verkehrsinseln in der Noldin-Straße und Parkstraße sind zu verbessern und wo nötig zurückzubauen. Ebenso müssen gefährliche Kreuzungen, wie jene zwischen der Weinstraße und In der Au, entschärft werden.
Kurzum:
- Vorrang heimischer Betriebe bei öffentlichen Arbeiten durch entsprechende Gestaltung von Ausschreibungen und Vergabemodalitäten
- Erhalt und Ausbau der Nahversorgung
- Einsatz für die Verbesserung der Busverbindungen, besonders der Schülertransporte
- Verbesserung und Entschärfung der „Insellandschaft“ in der Josef-Noldin-Straße
- Entschärfung gefährlicher Kreuzungen, z. B. In der Au / Weinstraße und Verkehrsberuhigung In der Au
- Keine Totalsperre des Dorfkerns für den Verkehr, Verkehrsberuhigung mit Augenmaß
- Streichung von Parkplätzen im Zentrum nur nach Schaffung von neuen Parkplätzen
- Neuordnung und bessere Sicherung von Zebrastreifen