Wir machen Leben und Wohnen wieder leistbar!

Viele Süd-Tiroler kommen, trotz Arbeit, nicht über die Runden. Zu niedrig ist das Einkommen, zu hoch sind die Abgaben, zu teuer die Wohnungen. Armut und soziale Randgruppen dürfen kein Tabuthema sein. Wir wollen:
  • Anerkennung der Pflege- und Erziehungsjahre für die Rente.
  • Wahlfreiheit bei der Kleinkinderbetreuung bei gleichzeitiger Unterstützung aller Modelle (Betreuung zu Hause, Kindertagesstätte, Tagesmutter).
  • Anhebung des Kindergeldes bis zum 18. Lebensjahr bzw. bei Ausbildung bis zum 24. Lebensjahr nach dem Vorbild Österreichs und Vereinheitlichung. Schluss mit dem Chaos aus Familiengeld des Landes, Landesfamiliengeld Plus, Staatlichem Familiengeld und Familiengeld des gesamtstaatlichen Renteninstituts (INPS)!
  • Schulstartgeld (zurzeit Büchercheck) für alle Schulstufen, nicht erst ab der dritten Oberschule. Gerechtere Berechnung der Stipendien.
  • Nein zum Ausverkauf der Heimat: Vergabe von maximal zehn Prozent der Wohnungen an nicht Gemeindeansässige, um der Immobilienspekulation und um der übermäßigen Nutzung von Ferienwohnungen vorzubeugen.
  • Befreiung der Erstwohnung von der Gemeindeimmobiliensteuer (GIS). Wesentlich höhere Besteuerung von leerstehenden Zweitwohnungen.
  • Abschaffung der Einheitlichen Einkommens- und Vermögenserklärung (EEVE), da sozial ungerecht.
  • Förderung von Wohngemeinschaften für Senioren, jungen Erwachsenen und Studenten.
  • Ausbau der Barrierefreiheit für Menschen mit Beeinträchtigung.
  • Mehr Wertschätzung der Pflegeberufe und höhere Entlohnung für Pflegekräfte.
  • Kassenärztliche Verträge für private Facharztpraxen nach österreichischem Vorbild.
  • Information statt Impfzwang: Lockerung der Impfpflicht. Deren Nichtbefolgung darf nicht mit einem Schulverbot sanktioniert werden!

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